30 Tage  Individualreise  „ Kolumbien  erleben & einmal rundherum"

 

Tag 1 – Ankunft & Empfang in Bogota

Andreas unser Partner für die Gegend Bogota und Umgebung erwartet Sie am Flughafen der Hauptstadt des Landes (Ankunft 19:00Uhr mit LH ). Er selbst führt eine kleine gemütliche Privat-Pension im Herzen Bogota‘s wo Sie die Nacht verbringen werden.

Tag 2  – Stadtführung durch Bogota

Tag 3 - Busfahrt Bogotá – Neiva (Tatacoa Wüste)

Heute  geht es mit  dem  Überlandbus  vom  kühlen Bogota  in die  heisse  Tatacoa-Wüste  (Fahrtzeit: 6h), Andreas begleitet Sie noch bis zum Busbahnhof Bogota‘s.

In Neiva werden Sie dann von Andre abgeholt und es geht direkt in die Tatacoa Wüste. Diese bizarre Landschaft ist neben  der  dortigen  Sternwarte  ein  echtes  Highlight.  Wir  werden  die  kleine  Wüste  teilweise  mit  dem  Auto

„durchwandern“   und   können   bei   Bedarf  im   Grundwasser   der  künstlich  angelegten  Pools   ein  belebendes Erfrischungsbad nehmen (bei der dortigen Hitze sehr empfehlenswert). Die Übernachtung ist in Cabañas direkt in der Wüste vorgesehen.

Tag 4 - Fahrt nach Tierradentro

Nach dem Frühstück haben wir noch ein wenig Zeit in der Wüste zu verweilen bevor wir weiter über La Plata bis ins

Tierradentro (5h teilweise schlechte Strassenverhältnisse) fahren. Die archäologischen Stätten und einzigartigen Grabkammern sind, gleichermaßen wie die in San Augustin oder dem restlichen Huila liegenden präkolumbianischen Ausgrabungen, bis heute weitgehend ein Rätsel

Nach Ankunft haben wir bereits die Möglichkeit die beiden Museen (Historisches bzw Naturkundemuseum) zu besuchen. Wir übernachten hier im Hotel Refugio gleich neben den Museen und Parkeingang.

Tag 5 – Die Grabkammern von Tierradentro

Durch seine versteckte Lage inmitten der Anden nannten es die Spanier „tief verborgenes Land“. Für die Spanier war es die Zwischenwelt, eine Verbindung zu einer anderen Existenz. Definitiv wurden die Gewölbe als Grabkammern genutzt. Doch von wem ist noch unklar.

Auf einer Wanderung zu 4 der 5 Stätten erfahren wir mehr über diese bis heute rätselhafte Kultur. Am Nachmittag besuchen wir noch das nahegelegene idigene Dorf San Andres de . Übernachtung ist wieder im Hotel Refugio geplant.

Tag 6 - Fahrt nach San Agustin und Besuch der Archäologische Stätten

Nach dem Frühstück geht es über Pitalito bis nach San Agustin (5h). Nach Ankunft und einem Mittagessen (nicht im Preis inbegriffen) besuchen wir den archäologischen Park von San Agustin mit seinen rätselhaften, oft seltsam

„grimmig drein schauenden“ Steinfiguren.

Forscher gehen davon aus, dass die Erschaffung dieser Skulpturen bis zu 3000 Jahre zurückliegt, erschaffen von einem Volk, von dem man bis heute so gut wie nichts weiß – außer, dass es hochentwickelt war.

Der spätere Nachmittag und Abend kann genutzt werden, um den Ort San Agustin auf eigene Faust zu erkunden. Andre kann Sie aber selbstverständlich auch gern begleiten. Übernachtung auf der Finca El Maco.

Tag 7 – Jeep-Tour in die Umgebung von San Agustin

Heute   geht´s für uns auf eine abwechslungsreiche Jeep- Tour in die weitere Umgebung von San Agustin. Unsere Fahrt führt uns als erstes zu El Estrecho, der mit ca. 2m engsten Stelle des Rio Magdalena, bevor der größte Strom Kolumbiens auf seinem langem Weg durch das Land bis auf mehr als 3 km Breite anschwillt.

Weiter geht es zum zweitgrößten archäologischen Park Alto de los Idolos, wo wir auch gemütlich zu Mittag essen können. Im Anschluss daran geht es weiter zum Alto de las Piedras sowie zu den beiden Wasserfällen Salto de Bordones (400m hoch) und Salto Mortiño (190m hoch).

Die Strecke durch die Berge ist gesäumt von weitläufigen Zuckerrohr-Plantagen und je nach Möglichkeit werden wir an einem der vielen Bauernhöfe anhalten, wo uns der Zuckerrohr-Verarbeitungsprozess und die Herstellung der hier typischen „Panela“ anschaulich erläutert werden. Ende der Jeep- Tour ist etwa gegen 17:30 Uhr. (F/-/-)

Tag 8 (Do 22.10.2015) – San Agustin & Weiterreise nach Popayan

Den heutigen Vormittag nutzen wir, um nochmals den archäologischen Park von San Agustin zu besuchen und dort das nachzuholen, was wir ggf. am Tag 6 zeitlich nicht geschafft haben. Anderenfalls steht Ihnen etwas Zeit zur freien Verfügung, um noch etwas die Seele baumeln zu lassen und den wundervollen Blick in die umliegenden Berge zu genießen. Gegen Mittag wartet dann der Kleinbus, der uns nach Popayan bringt (6h auf teilweise sehr schlechten Strassen). Als Übernachtung möchten wir Ihnen das Hotel„La Plazuela“ vorschlagen.

Tag 9 (Fr 23.10.2015) – Die weisse Stadt Popayan

Nach dem Fruehstueck werden wir eine Runde durch die Altstadt ziehen um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen zulernen.

Während der Kolonialzeit war Popayan, neben Cartagena und Bogota und bedingt durch seine günstige Lage entlang

der Strecke Bogota – Quito die bedeutendste Stadt des Landes und geschäftiges Handelszentrum. Popayans Architektur ist ausgesprochen kolonial geprägt und im Vergleich zu anderen, eher barock geprägten Kolonialstädten eher geradlinig und klassizistischstreng.

Trotz eines schweren Erdbebens im Jahr 1983 blieben die meisten, prächtig ausstaffierten Kirchen und der Altstadtkern von größeren Schäden verschont. Von der Belen- Kirche haben wir einen wundervollen Blick auf die Stadt.

Nach unserem Stadtrundgang steht der Rest des Nachmittages fürs „Fotoschießen“ oder dergleichen zur freien Verfügung.

Tag 10 – Weiterreise nach Pereira (Kaffeezone)

Nach dem Frühstück geht es entlang der Ebene zwischen der mittleren und westlichen Anden- Kordillere hinauf nach Pereira und kommen dort am frühen Nachmittag an (gesamte Fahrtzeit etwa 6-7h).

Sie  checken  zunächst  in  Ihrer  Unterkunft „Don Alfonso“  ein, einem  gemütlichen und sehr  charmanten kleinen Boutique- Hotel am Zentrumsrand der Stadt, welches auch über einen kleinen Pool verfügt und von wo aus Sie in den nächsten Tagen das landschaftlich äußerst reizvolle „Eje Cafetero“ kennenlernen werden.

Tag 11 –  Biopark „Bonita Farm“ & Thermalquellen Santa Rosa de Cabal

Nach dem Frühstück führt unser Weg zur „Bonita- Farm“, einem von einem Kolumbianer privat aufgebauten und geführten Naturpark inkl. Schmetterlingszucht, wo wir unterschiedlichste Pflanzen, Schmetterlinge und viele weitere Tiere aus ganz Südamerika entdecken können.

Ziel und Motivation des Betreibers ist,  die Vielfalt und Einzigartigkeit der Natur fühl- und erlebbar zu machen und über das vermittelte Naturverständnis nachhaltig etwas für den hiesigen Umwelt- und Naturschutz zu leisten, was wir natürlich mehr als gern unterstützen.

So werden uns auf dem Safari- Rundweg ggf. bestehende Ängste genommen (so können wir z.B. auch eine Tarantel oder Schlangen über unsere Hand  krabbeln bzw. kriechen lassen) und wir erfahren eine Menge über die Pflanzen und Tiere der Region und deren biologische Zusammenhänge und Wechselwirkungen und dabei auch, dass die meisten Schlangenarten oder auch die Vogelspinnen im Grunde völlig harmlose Tiere sind.

Ein sehr spannendes, beeindruckendes und lehrreiches Erlebnis.

Im Verlauf des Tages fahren wir dann zu den Thermalquellen des etwa 20km entfernten Santa Rosa de Cabal. Dort treffen wir in einer wunderschön in die Landschaft integrierten   Entspannungs- Oase auf 4 große Pools mit badewannenwarmen (bzw. heißen) Thermalwasser, und das vor einem riesigen Wasserfall.

In dieser wundervollen Naturkulisse lassen wir den restlichen Tag gemütlich an uns vorbei ziehen und relaxen im gesunden Heilwasser, das auf Grund seines reichen Mineralien-gehalts gern mit dem aus dem französischen Vichy

verglichen wird. Auf unserer Rückfahrt erwartet uns als schöner Abschluss unseres Tages noch ein toller Panorama- Blick auf das abendlich beleuchtete Pereira.

Tag 12 –Das malerische Salento und das Cocora-Tal

Tag 13 – Kaffeeprozess & Dörfchen Filandia

Tag 14 – Panoramatour

Heute haben wir für Sie noch etwas ganz Besonderes vor. Mit dem MiniVan geht es auf Panorama- Tour durch die wundervolle, tropisch grüne Bergwelt der nordwestlichen Kaffeezone, durch idyllische Bergdörfchen und uns erwarten fantastische Ausblicke und Panoramen, dabei u.a. auch auf das Flusstal des Rio Cauca und mit etwas Glück sogar auf den 5.400 m hohen Vulkan „Nevado del Ruiz“. Hier befinden wir uns (nicht nur im geographischen Sinn) im tiefsten Herz Kolumbiens, wohin Ausländer, wenn überhaupt, nur mit äußerst guter Ortskenntnis finden würden.

Entlang der von allerlei Pflanzen und bunten Blüten, sowie Kaffee-, Bananen-, Mango-, Apfelsinen- und Lulofeldern umsäumten Straßen geht es hinauf in die atemberaubende Bergwelt Kolumbiens zum „Balcón del Paisaje – der Christusstatue“. Von hier oben haben wir einen grandiosen Ausblick auf den Parque Los Nevados, auf vier Departamentos und fünf Municipios.

Wem diese Aussicht nicht genügt und noch höher hinaus will, der kann den Kopf der Christusstatue erklimmen und mit Christus Augen den allerschönsten Ausblick genießen.

Von  hier  oben  hat  man  einen  wundervollen  Ausblick  in  die  Umgebung.  Anschließend  geht  es  weiter  auf  der Panoramastraße  bis  zum  Bergdorf  Risaralda.  Herrliche  Ausblicke  sind  garantiert  mit  Pausen  für  Kaffee  und Mittagessen und auf Wunsch und je nach verfügbarer Zeit können wir auch eine kurze Wanderung mit einbauen. Übernachtung ist wieder in Pereira geplant.

 

Tag 15 – Biketour & Brujitafahrt

Heute geht’s auf eine abwechslungsreiche Biketour in die nähere Umgebung Pereiras. Zunächst fahren wir ein Stück mit einem traditionellen Willys- Jeep in Richtung Norden und steigen dann außerhalb der Stadt auf Mountainbikes um.

Unser Tagesziel heißt „Estacion Pereira“, das wir nach etwa 15km erreichen und wo noch brachliegende Gleise der einstigen Eisenbahnstrecke existieren, die sich die dortigen Bewohner auf eine sehr eigene und kuriose Art und Weise zu Nutze gemacht haben. Eine Holzpalette, obendrauf eine Bank gestellt, ausgediente LKW- Kugellager, die für sicheren Halt auf den Schienen dienen und hinten noch ein Motorrad draufgeschnallt, was das eigentümliche Gefährt mit dem Hinterrad auf den Schienen stehend antreibt. Fertig ist die selbstgebastelte Draisine, auch Brujita – zu deutsch „Hexchen“ – genannt. Und mit so einem skurrilen „Hexchen“ geht es anschließend für uns weiter.

Am „Bahnhof“ angekommen wartet schon das nächste eigentümliche Transportmittel auf uns. Mit der Garrucha - eine Art Korb aus Metall und Holz – geht es dann für uns an Stahlseilen über den Rio Cauca. Dort können wir eine etwa halbstündige Fluss- Wanderung zu einem kleinen Wasserfall machen, uns im frischen Wasser abkühlen und ein Weilchen entspannen. Der Rückweg erfolgt auf gleiche Art, wobei wir mit etwas Glück und je nach Uhrzeit alternativ auch mit einer Chiva zurück nach Pereira fahren können – typische, aufwändig bunt bemalte Überlandbusse, die leider auch in Kolumbien immer seltener werden.

Tag 16 – Fahrt nach Medellín

Tag 17 - City- Tour Medellín

Tag 18 - Tour nach Guatapé / El Penol & Flug nach Cartagena

Tag 19 – Die koloniale Altstadt von Cartagena

Tag 20 –Kanutour durch die Mangroven von La Boquilla

Nach  dem  Frühstück  geht es  für  Sie  heute  zunächst  in das  kleine  Fischerdorf  La  Boquilla,  welches  im  Norden Cartagenas liegt und wo Ihr auf zwei sehr gegensätzliche Gesichter Cartagenas treffen werdet: In einem der ärmsten Stadteile Cartagenas werden 5-Sterne Hotels und luxuriöse Apartments gebaut.

Nach dem Transfer vom historischen Zentrum Cartagena bis nach La Boquilla (30 Min.) erwartet Sie zum Beginn der Tour  zunächst  ein  leckeres  Willkommensgetränk  (kalte  Kokos),  bevor  wir  anschließend  in  einem  Kanu  das Mangroven- Sumpfland durchpaddeln und zur Lagune “Cienaga de Juan Polo” bis zu einem natürlichen Mangroven- Tunnel (dem Tunnel der Freundschaft, der Liebe und des Glücks) fahren. Der Mangroven- Sumpf bietet eine beeindruckende Flora und Fauna und an der Lagune können wir Fischer bei ihrem Tagwerk beobachten. Unter anderem trifft man hier auf unterschiedliche Vogel- und Krabbenarten und mit etwas Glück zeigt sich auch hin und wieder ein Waschbär am Ufer.

Im Anschluss besteht in einem Strand- Restaurant von La Boquilla die Möglichkeit zu einem Mittagessen (nicht im

Preis enthalten), wobei Sie dort zwei mögliche Varianten zur Auswahl stehen: Entweder gebratener Fisch mit Kokosreis, Platano (Kochbanane) & Salat oder ein leckerer Meeresfrüchteeintopf. Nach dem Essen können Sie ins warme karibische Meer eintauchen oder in den Liegestühlen auf der Terrasse des Restaurants gemütlich relaxen. Nach etwa 1,5h kehrt Ihr dann abschließend nach Cartagena zurück. (F/-/-)

Tag 21 – Schnocheltour zu den Islas del Rosario

Tag 22 – Cartagena & Weiterreise nach San Andres

Tag 23-26 – Karibik Insel San Andres

San Andres befindet sich inmitten des karibischen Meeres, näher an Nicaragua als an Kolumbien, dennoch gehört sie zu Kolumbien.

San Andres wurde im Jahre 2001 von den Vereinten Nationen als Welt-Biosphärenreservat eingestuft. Mit seiner einzigartigen Landschaft, weißen Sandstränden, kristallklarem Wasser und der Herzlichkeit der Menschen macht San Andres einmalig auf der Welt. Einmal auf San Andres können Sie sich bequem im Stadtzentrum einen Golfwagen oder Motorroller ausleihen um die 12km lange und 3km breite Insel selbstständig zu erkunden. Wir empfehlen Ihnen folgende Orte kennenzulernen:

- Der Stadtteil "La Loma" hat für die Insel einen typischen Baustil und wird hauptsächlich von Einheimischen bewohnt.

- Die "Emmanuel Baptist Kirche", im Jahre 1847 erbaut und damit die älteste auf der Insel.

- Insel "Johnny Cay" - mit der schönsten Vegetation der Region und typischen Kokospalmen. Befindet sich 1,5km von

San Andres mit einem Schnellboot problemlos erreichbar.

- Die "Morgan-Höhle", im Laufe der Jahre haben sich Kalkstein mit Stalagmiten aufgetürmt und eine Höhle geformt,

somit entstand ein fantastischer Ort den man unbedingt besuchen sollte. Sie können auch die Tauchschule vom Deutschen Werner besuchen und mit ihm einen Schnorchel- oder Tauchtag einplanen. Seine Adresse ist „Avenida Newball 1-248, Edificio Galeón“. Wir haben für Sie alle Übernachtungen inklusive Frühstück im Hotel Casablanca eingeplant, ein gutes Hotel direkt am

Strand mit Blick aufs Meer, allerdings auch etwas preisintensiv (ca. 860EUR für 5 Nächte) hier gibt es natürlich noch günstigere alternativen aber eben auch mit geringer Qualität.

Tag 27 – Rueckflug nach Bogota

Tag 28 – Salzkathedrale von Zipaquirá & Villa de Leyva

Tag 29 – Villa de Leyva – Bogota

Tag 30 – Bogota & Rueckreise

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfuegung bevor Sie am spaeten Nachmittag wieder zum Flughafen gebracht werden und wo es schon wieder heisst Abschied zu nehmen vom beeindruckenden Kolumbien (Abflug 21:50 mit Lufthansa).

 

Gesamtpreis für 2 Personen (im DZ): 7420EUR (3710EUR/Person) 

Inklusive:

- 29 Übernachtungen im DZ inkl. Frühstück in genannten  Hotels

- Handy mit 20.000COP Guthaben, damit Sie uns jeder zeit erreichen koennen bzw. die Guides mit denen Sie unterwegs sind.

- Deutschsprachige Reiseleitung (Ausser Tag 20 - 26)

- Alle transferleistung laut Reiseverlauf (hauptsächlich Taxis oder Privatfahrzeuge, überlandbusse für die Fahrten

Zipaquira-Villa de Leyva, Villa de Leyva – Bogota, Bogota – Neiva, Neiva – La Plata, La Plata – San Agustin, San

Agustin-  Popayan, Popayan – Pereira, Pereira – Medellin)

- Alle Eintritte (Museen, Bonita Farm, Thermalbäder, Salzkathedrale, San Agustin, Tierradentro etc.)

- Inlandsflüge: Medellin - Cartagena, Cartagena - San Andres - Bogota / Cartagena - Leticica - Bogota

- alle Steuern

 

Nicht inklusive:

- Langstreckenflug Deutschland – Kolumbien

- Tourismussteuer in Leticia (ca 20.000COP pro Person) oder San Andres (ca. 50.000COP pro Person)

- Trinkgelder